Die Grundlage für die Erstellung einer Konfiguration ist das Produktmodell. An einem Produktmodell sind die Optionsgruppen, Optionsvariablen und Optionswerte verknüpft.
Für eine Konfiguration ist diese Struktur zwingend erforderlich.
Der Modelleditor unterstützt dabei Produktmodelle zu erstellen, falls diese in der Produktstruktur nicht vorhanden sind.
Muster / Pattern
In diesem Reiter werden die Optionen aus dem Master Modell ausgewählt, welche in das neue Produktmodell übernommen werden.
Abbildung 1: Auswahl eines Master Modells
Muster Auswahl:
Der Benutzer wählt das Master Modell aus. In diesem Master Modell befinden sich alle Optionen (Optionsgruppen/Optionsvariablen/Optionswerte) aller Produkte. Alle Optionen werden daraufhin angezeigt.
Options Auswahl:
Per Auswahl können Optionen aus dem Master Modell in das neue Produktmodell übernommen werden (Abb. 2).
Werden ein oder mehrere Optionswerte selektiert, kennzeichnet ein Schloss-Icon die Auswahl.
Nicht ausgewählte Optionswerte werden mit einem offenem Schloss-Icon gekennzeichnet.
Abbildung 2: Auswahl von Optionswerten
Bei der Auswahl von mehreren Optionswerten, kann in der Konfiguration zwischen diesen Optionswerten gewählt werden.
Optionen
In diesem Bereich können die ausgewählten Optionen des Produktmodells sortiert und der Defaultwert gesetzt werden.
Abbildung 3: Reiter Optionen
Sortierung:
Per Drag & Drop kann der Benutzer die Optionswerte sortieren (Abb. 4). In den jeweiligen Anwendung richtet sich die Reihenfolge der Optionswerte nach der hier festgelegten Sortierung .
Abbildung 4: Sortierung der Optionswerte
Defaultwert:
Per Auswahl wird der Defaultwert eines Optionswertes festgelegt (Abb. 5). In der jeweiligen Anwendung ist dieser Optionswert standardmäßig vorausgewählt.
Ist ein Defaultwert gesetzt, kennzeichnet ein ausgefüllter Kreis diesen Optionswert. Zudem wird der Defaultwert kursiv angezeigt.
Ist kein Defaultwert gesetzt, wird dieses mit einem nicht ausgefülltem Kreis gekennzeichnet.
Innerhalb einer Optionsvariablen kann immer nur ein Defaultwert bestimmt werden.
Die Auswahl eines Defaultwertes ist nicht zwingend erforderlich.
Abbildung 5: “Default-Optionswert”
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