Datenmodell von Produktmodellen

Die Grundlage für die Erstellung einer Konfiguration ist das Produktmodell. Mit einem Produktmodell sind die Optionsgruppen, Optionsvariablen und Optionswerte verknüpft.

Um die Strukturen eines Produktmodells zu erklären, bedarf es der Erklärung des Datenmodells. Das Datenmodell enthält verschiedene Ebenen.

Produktmodell → Optionsgruppe → Optionsvariable → Optionswert

^{Abbildung 1: Datenmodell}

Beispiel eines bestehenden Produktmodells

^{Abbildung 2: Datenmodell}

Optionsgruppen

Das Produktmodell M 2140 E weist verschiedene Optionsgruppen auf. Als Beispiel sind die ersten drei Optionsgruppen des Produktmodells M 2140 E zu nennen:

• Basis

• Bereifung

• Achse

Im PIA werden die Optionsgruppen ebenfalls dargestellt. Eine Sektion kennzeichnet hier die jeweiligen Optionsgruppen Basis, Bereifung, Achse, usw…(Abb. 3).

^{Abbildung 3: PIA Darstellung von Optionsgruppen eines Produktmodells}

Optionsvariablen

Die Optionsvariablen befinden sich in den Optionsgruppen. Bei Betrachtung der Optionsgruppe Bereifung finden sich folgende Optionsvariablen in dieser Optionsgruppe (Abb. 4):

• Reifen

• Felge

^{Abbildung 4: PIA Darstellung von Optionsvariablen eines Produktmodells}

Optionswerte

Optionswerte befinden sich unterhalb der Optionsvariablen. In der Optionsvariablen Reifen finden sich die Optionswerte:

• Reifen schmal

• Reifen breit

Diese Optionswerten können den Reifen genauer definieren (Reifen schmal oder Reifen breit). Beim Optionswert wird auch der Preis in der SalesApp angezeigt, da dieser an dem Optionswert “hängt”.

^{Abbildung 5: PIA Darstellung von Optionswerten eines Produktmodells}